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Die El Niño / La Niña-Klimavariabilität im tropischen Pazifik und ein Vergleich der ihr zugrunde liegenden Prozesse mit jenen im tropischen Atlantik

Die El Niño / La Niña-Klimavariabilität im tropischen Pazifik und ein Vergleich der ihr zugrunde liegenden Prozesse mit jenen im tropischen Atlantik

Paperback

Environmental StudiesGeography

ISBN10: 3638704459
ISBN13: 9783638704458
Publisher: Grin Verlag
Published: Jul 26 2007
Pages: 78
Weight: 0.25
Height: 0.19 Width: 5.83 Depth: 8.27
Language: German
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Geowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird die El Niño/ La Niña-Klimavariabilität im tropischen Pazifik in seinen zentralen Aspekten dargestellt. Hierfür werden aus der Forschungsliteratur zum El Niño-Phänomen zentrale Prozesse und Gesetzmä igkeiten der wechselseitigen Beeinflussung von Ozean und Atmosphäre im tropischen Pazifikraum herausgearbeitet. Es wird geprüft, welche Hinweise in der Forschungsliteratur zu vergleichbaren Prozessen im tropischen Atlantik existieren. Abschlie end werden die herausgearbeiteten Klimavariabilitäten in beiden Regionen in ein ganzheitliches Bild der allgemeinen atmosphärischen Zirkulation in den tropischen Breiten eingeordnet. Für die Regionen des Pazifiks und Atlantiks werden Prozesse und Regelhaftigkeiten herausgearbeitet, die zu interannualen Variabilitäten des bodennahen Luftdrucks, der Winde, der Meeresströmungen, der SST, der Thermokline, des Meeresspiegels, der Niederschlagsverteilung und schlie lich der allgemeinen atmosphärischen Zirkulation in den Tropen führen. Sowohl für den Atlantik als auch für den Pazifik werden positive Rückkopplungen in der wechselseitigen Beeinflussung von Ozean und Atmosphäre beschrieben, die eine anfängliche Störung verstärken. Doch während die interannualen Variabilitäten der SST im Pazifik durch diese Rückkopplungen gro e Amplituden erreichen und annuale Variabilitäten dominant überlagern, werden diese Rückkopplungen im Atlantik aufgrund der geringeren Beckenbreite und der vorspringenden Landmassen gedämpft und durch dominante annuale Variabilitäten überprägt: So erreichen die SST-Anomalien des äquatorialen Modus der Variabilität im Atlantik durchschnittlich nur 1/3 des Wertes der Anomalien im Pazifik. Daraus kann gefolgert werden, dass der Atlantik generell leichter von Interaktionen der Troposphäre mit anderen Re

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